Aktuelles aus dem Jahr 2014

Jubiläumsausschüttung des Göller Hilfsfonds

Bescherung unterm Weihnachtsbaum
Bescherung unterm Weihnachtsbaum

Zeil. „10.400 Euro, so viel haben wir mit unserem Hilfsfonds noch in keinem Jahr einsammeln und wieder ausschütten können“, freute sich Eva Göller, die gemeinsam mit ihrem Mann Franz-Josef am Mittwoch verschiedene Gruppen bedenken konnte. Integration und Inklusion, das haben alle geförderten Projekte zum Ziel, ob bei der Lebenshilfe, in der Mittagsbetreuung Zeil oder der Pfarrgemeinde Zeil.

Im Jubiläumsjahr der Brauerei Göller gab es auch besonders viele Einzahlungen in den Hilfsfonds, den die Familie Göller vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat. Eva Göller nutzte die Gelegenheit, sich bei den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern zu bedanken. Ihr Engagement ermögliche es, die Einzahlungen „eins zu eins“ wieder auszuzahlen. Alle Bürokratie, die mit einem solchen Fonds verbunden sind, werde ohne Kosten bewältigt.

Große Freude herrschte bei Susanne Langer von der Mittagsbetreuung Zeil. Sie kümmert sich mit ihrem Team schon immer auch um Kinder mit Migrationshintergrund. Im Sommer kamen aber vier Flüchtlingskinder dazu, die überhaupt kein Deutsch sprachen.  Für ihre Unterstützung brauchte es eine zusätzliche Kraft, die in den ersten Monaten von der Stadt Zeil finanziert wurde. Ab Januar war die Finanzierung ungewiss. Das übernimmt jetzt für das restliche Schuljahr der Göller-Hilfsfonds mit insgesamt 2.800 Euro.

Ein ganzes Bündel von Projekten kann die Lebenshilfe Haßberge dankt der Fonds-Ausschüttung finanzieren. Insgesamt 3.600 Euro fließen in die Ferienbetreuung, in ein Tanzprojekt gemeinsam mit dem Mehrgenerationenhaus, in die Berlinreise von Jugendlichen und in das Projekt „Leichte Sprache“. Mit diesem Projekt will die Lebenshilfe ihre Veröffentlichungen, Flyer, die Homepage und Programmhefte so „übersetzen“ lassen, dass es auch für Menschen mit Behinderung verständlich ist. Auch Bücher in leichter Sprache sollen angeschafft werden. Große Freude herrschte auch über die Bezuschussung der Blasinstrumente. Musikausbildung gehört schon lange zum Angebot der Lebenshilfe, für den Unterricht werden die Instrumente zur Verfügung gestellt. Für deren Wartung und Ersatzbeschaffungen wird immer wieder Geld benötigt. Ganz aktuell geht es jedoch darum, einigen begabten Schülern ein eigenes Instrument zu ermöglichen, mit dem sie auch zu Hause üben können. Es gebe Familien, die diese Anschaffung nicht aus eigener Kraft finanzieren können und denen wolle man unter die Arme greifen, so Konrektorin Alexandra Krines-Beßler.

Ebenfalls um Inklusion geht es bei einem Bauprojekt der Kirchengemeinde St. Michael Zeil. Im Rahmen einer Teil-Renovierung soll der Pfarrsaal eine barrierefreie, behindertengerechte Toilette erhalten. Als Kirchenpfleger erklärte Dieter Köpf, dass der Pfarrsaal eine sehr wichtige Begegnungsstätte für die Pfarrei sei. Die Toiletten jedoch befinden sich im Untergeschoss und so wurde der Beschluss gefasst, im Rahmen der Renovierung auch eine Behindertentoilette im Erdgeschoss im Bereich der Garderoben zu schaffen. Das wird voraussichtlich 15.000 Euro kosten, 4.000 Euro steuert dazu der Göller-Hilfsfonds bei, worüber sich Köpf und Pfarrer Michael Erhart sehr freuten. Der Rest der Maßnahme wird aus Spenden und Eigenmitteln der Pfarrei finanziert.

Manuel und Julian bedankten sich für die Spende mit einem Ständchen.
Manuel und Julian bedankten sich für die Spende mit einem Ständchen.

Urlaubsprogramm und Programmheft der Offenen Hilfen für 2015

Urlaubsprogramm 2015_homepage.pdf
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Programm Januar - März 2015
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Spendenübergabe der Firma Maintal

Wie seit vielen Jahren bekam die Lebenshilfe Haßberge e. V. von der Maintal Konfitüren-Geschäftsführerin Anne Feulner (rechts) wenige Tage vor den Festtagen einen 1500 Euro-Scheck überreicht. Die Spende ist diesmal für die Schülerinnen und Schüler der Trommelgruppe, die von Nicole Griebel (Knetzgau), Dozentin für Trommel- und Musikprojekte, unterrichtet werden. Andre und Elias freuten sich sehr über den Scheck, ebenso Lebenshilfe-Vorsitzender Thomas Sechser (links), Geschäftsführer Olaf Haase und Konrektorin Alexandra Krines-Beßler. Als süße „Zugabe“ gab es für alle Bereiche der Lebenshilfe noch 250 Gläser Konfitüre obendrauf.

Dankeschön an die Firma Uponor

Der Bereich der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Haßberge e. V. möchte sich ganz herzlich bei der Firma Uponor für die großzügige Spende bedanken. Die Spende fließt in unser Musical- Projekt. Menschen mit und ohne Behinderung werden auch 2015 wieder gemeinsam ein Musical kreieren, das öffentlich aufgeführt wird. Unser neues Projekt startet bereits am 13. Januar 2015. Texte und Lieder für das Musical werden von dem freiberuflichen Liedermacher Martin Scherer geschrieben. Er nimmt dabei die eigenen Ideen und Vorstellungen der Teilnehmer auf und setzt diese kreativ um. Durch die finanzielle Unterstützung ist es uns möglich Herrn Scherer für seine Arbeit zu entlohnen. Aber es können so auch Kostüme, Bühnenbilder und Werbmaterial für die öffentliche Aufführung finanziert werden. Aufgrund der hohen Kosten könnten wir ohne Spenden dieses Angebot für unsere jungen Menschen mit Behinderung nicht ermöglichen. Wir sagen alle: Dankeschön!

Spende für die Lebenshilfe

Elsa Schneider aus Zell wollte zu ihrem 90. Geburtstag keine eigenen Geschenke und bat die Gratulanten stattdessen um eine Spende für die Lebenshilfe Haßberge e. V. 2. Vorsitzender Timo Zirnsak freute sich nun über 700 Euro, welche die rüstige Seniorin aus Zell im Stadthaus der Lebenshilfe in Haßfurt überreichte.

Begehbarer Adventskalender am 3.12.14 mit Beteiligung der Lebenshilfe

Jeden Abend im Advent machen sich Menschen der Stadt Haßfurt auf den Weg zu einem hell erleuchteten Fenster. An diesen Tagen vor Weihnachten sollen sich Menschen begegnen, miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam singen und einen Moment der Besinnlichkeit genießen.

Die Lebenshilfe hat in diesem Jahr zusammen mit dem Jugendtreff Dragon an dieser wunderschönen Tradition teilgenommen, die es nun schon seit 9 Jahren gibt.

Kinder und Jugendliche aus der Tagesstätte der Lebenshilfe haben gemeinsam die Zahlen gebastelt, die nun das Fenster im Stadthaus am Marktplatz 12 schmücken.

Es wurde eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen und es wurden viele Weihnachtslieder gesungen.

Der 3. Dezember ist auch ein besonderer Tag. Es ist der Internationale Tag für Menschen mit Behinderung. An diesem Tag sollen wir uns der Vielfalt der Menschen bewusst werden. Jeder Mensch ist anderes, jeder Mensch ist einzigartig und jeder Mensch ist wertvoll.

Die Teilnahme am begehbaren Adventskalender hat viel Raum geboten, Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu ermöglichen, und diese wunderbare menschliche Vielfalt zu genießen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen und Ehrungen

 Thomas Sechser
Thomas Sechser

Haßfurt/Sylbach. Es geht ihm in erster Linie darum, „begonnene Entwicklungen fortzuführen und wenn möglich zu beenden.“ Oberaurachs Bürgermeister Thomas Sechser stellte sich bei der Neuwahl der turnusgemäßen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Haßberge e. V. am Dienstagabend auch deshalb zum zweiten Mal nach seinem Amtsantritt vor sechs Jahren zur Wiederwahl und wurde erneut bestätigt.

Terminkalender Dezember

Terminkalender Dezember
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Adventsbasar im Rewe-Markt

Haßfurt. Die Lebenshilfe Haßberge e. V. lädt auch heuer wieder herzlich zu ihrem Adventsbasar am Freitag, 28. November, ab 9 Uhr im Haßfurter Rewemarkt im „Meecenter“ ein. Angeboten werden frisch gebundene Tür- und Aventskränze, hausgebackene Plätzchen, selbstgebastelter Advents- und Weihnachtsschmuck und vieles mehr.

Mitgliederversammlung am 25.11.2014

Haßfurt/Sylbach. Seine Mitgliederversammlung hält die Lebenshilfe Haßberge e. V. am Dienstag, 25. November. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstandes. Zuvor ziehen Vorsitzender Thomas Sechser und seine Vorstandskollegen Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Zu guter Letzt werden die Jahresrechnung behandelt und langjährige Mitglieder geehrt. Beginn ist um 19 Uhr in der Eingangshalle der Schule (Steigpfad 4a). Anträge, die in der Mitgliederversammlung behandelt werden sollen, müssen spätestens am Dienstag, 18. November, schriftlich beim Vorsitzenden eingegangen sein.

"inclusive black and white party "im Dragon

Das Vorbereitungsteam der Party
Das Vorbereitungsteam der Party

Haßfurt. Zu einer inklusiven „Black and White“-Party sind Jugendliche und Junggebliebene zwischen zwölf und 25 Jahren am Freitag, 14. November, von 19 bis 22 Uhr in den Haßfurter Jugendtreff „Dragon“ eingeladen. Veranstalter bei diesem Kooperationsprojekt ist neben dem Jugendtreff auch die Lebenshilfe Haßberge sowie die Evangelische Jugendarbeit Haßfurt und das Event-Team „Wendy“.

„Jugendliche mit und ohne Behinderung bereiten gemeinsam eine Disco vor“, nennt Bettina Surkamp, Leiterin der Bereichs „Offene Hilfen“ der Lebenshilfe Haßberge, mit einem Satz den Grundgedanken. Die Jugendlichen haben sich dazu bei mehreren Treffen im Vorfeld nicht nur das Motto für die Veranstaltung überlegt, sondern auch Plakate und Flyer selbst gestaltet, die passende Dekoration für den Abend ausgesucht und überlegt, was an Essen und Getränke angeboten werden kann.

Der Ebelsbacher Thomas Reitz, der in der Werkstatt in Augsfeld beschäftigt ist, war etwa eifrig beim Schneiden und Kleben der Plakate beteiligt, während sich Theresa Dietz (Bundorf), die das Förderzentrum in Sylbach besucht, überlegt hat, den Raum im „Dragon“ in Schwarz und Weiß zu gestalten. Dafür hat sie unter anderem zahlreiche schwarz-weiße Sterne gebastelt.

„Ziel dieser gemeinsamen Veranstaltung ist es, das sich Jugendliche mit und ohne Behinderung auf eine niedrigschwellige Art und Weise begegnen und durch ein gemeinsames Projekt besser kennen lernen können“, betonen Jugendtreff-Leiter Gerhard Kastner und Bettina Surkamp. Sie erhoffen sich von dem Projekt, dass „Berührungsängste zwischen den behinderten und nicht behinderten Jugendlichen abgebaut werden und alle gemeinsam die Stärken der anderen erkennen.“

Das Event-Team „Wendy“ mit Alexander Sattler, Vadim Koslow, Irmar Schmidtke und Eugen Koch sorgt derweil für mit verschiedenen „Showacts“ und Mitmach-Aktionen, stellt einen DJ für die Musik und kümmert sich um Lichtershow und Nebelanlage. Bei der Disco kann also nicht nur getanzt werden, sondern es gibt auch ein tolles Animationsprogramm für die Jugendlichen.

 

Und noch der Flyer zur Disco!
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Terminkalender November

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Rückblick auf das Straßenfest 2014

Unter dem Motto „Gemeinsam erreichen wir mehr“ hat in diesem Jahr die Lebenshilfe Haßberge e.V. zusammen mit der Rummelsberger Diakonie und dem Lebenstraum e.V. mit einem Stand und einer Aktion am Straßenfest in Haßfurt teilgenommen.

Am gemeinsamen Stand der drei Einrichtungen war immer etwas los. Unser Kinder-schminken hat viele Kinder glücklich gemacht. Süße Schmetterlinge, gruslige Wölfe, Superhelden und Piraten haben uns mit strahlenden Augen verlassen. Die interessierten Eltern konnten in der Zwischenzeit mit uns ins Gespräch kommen und sich über unsere Einrichtungen informieren.

Doch es herrschte nicht nur gute Stimmung und herrlicher Sonnenschein, sondern es war auch mächtig der „Bär“ los. Und dieser Bär wurde ebenfalls von uns geschickt. Er zog durch die Straßen, kam in Kontakt mit den Besuchern und schenkte vielen Menschen ein Lächeln und eine Umarmung.

Unter der Bärenmaske waren im Wechsel Sven R., Diana, Rebecca und Sven, alles Menschen mit Einschränkungen.

Als sich der Bär demaskiert hat, war der eine oder andere erst einmal überrascht. Auf Handzetteln haben wir zeitgleich unsere Botschaft: „ Muss ich mich erst verkleiden, damit wir uns näherkommen“ an die Besucher verteilt. Diese Botschaft hat alle sehr berührt und viele zum Nachdenken angeregt.

Den „Künstlern“ hat das Verkleiden sehr viel Spaß gemacht und es war für alle schön so vielen Menschen Freude bereitet zu haben.

Was sich alle wünschen:“ Vielleicht brauchen wir bei nächsten Mal kein Kostüm, um ein Lächeln zu verschenken.“ - Ja, das wäre doch schön!!!

Flyer zur Aktion Bär
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Schulungen und Veranstaltungen der offenen Hilfen November - Dezember

Flyer Schulungen Oktober - Dezember 2014
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Lebenshilfe am Straßenfest

Eine bärige Überraschung beim Straßenfest versprechen (von links) Carina Wagenhäuser (Lebenstraum), Rebecca Düring (Lebenshilfe Haßberge), Tina Scheller (Rummelsberger), Bettina Surkamp Lebenshilfe und Gunter Hacke (jeweils Lebenshilfe Haßberge).
Eine bärige Überraschung beim Straßenfest versprechen (von links) Carina Wagenhäuser (Lebenstraum), Rebecca Düring (Lebenshilfe Haßberge), Tina Scheller (Rummelsberger), Bettina Surkamp Lebenshilfe und Gunter Hacke (jeweils Lebenshilfe Haßberge).

Haßfurt. „Gemeinsam können wir mehr erreichen“. Das ist der Hauptgrund, warum die Lebenshilfe Haßberge e. V., die Rummelsberger Diakonie und der Verein „Lebenstraum e. V.“ am Haßfurter Straßenfest gemeinsam einen Stand betreiben. Kinder können sich an beiden Tagen schminken oder Tattoos aufmalen lassen, es gibt Luftballons und viele Informationen zu den einzelnen Einrichtungen.

Eine „bärenstarke Aktion“ versprechen zudem Bettina Surkamp, die Leiterin des Bereiches „Offene Hilfen“ der Lebenshilfe, Tina Scheller, Case Managerin für die Rummelsberger Diakonie in der Region Haßberge, und Carina Wagenhäuser, langjähriges Mitglied von „Lebenstraum“. „Weiter wollen wir noch nichts verraten. Wir hoffen, das möglichst viele Besucher kommen und sich überraschen lassen“, ergänz Surkamp.

Nach dem erfolgreichen „WIR, BUNT, GEMEINSAM“-Aktionstag vor einem Jahr veranstalten Lebenshilfe und Rummelsberger derweil zum zweiten Mal einer gemeinsam Aktion und haben sich dazu auch den Verein „Lebenstraum“ ins Boot geholt. „Wir möchten uns einfach gemeinsam für ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung im Landkreis Haßberge einsetzen“, lautet die einhellige Meinung der drei Frauen.

Das Ziel aller drei Einrichtungen, zugleich ihr Auftrag, ist es unterdessen auf die Belange und Rechte von Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, ihnen eine selbstverständliche Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und immer noch Berührungsängste abzubauen. „Behinderung ist keine innewohnende Eigenschaft, sondern durch Einstellungs- und umweltbedingte Barrieren gegeben“,betont Bettina Surkamp. Es sei „unser gemeinsames Ziel“, diese Barrieren abzubauen. „Durch eine gelungene Vernetzung ist es uns noch mehr möglich, Betroffenen mit unseren Angeboten professionell unterstützend und umfassend zur Seite zu stehen“, hebt Tina Scheller hervor.

Terminkalender Oktober

Terminkalender Oktober
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"Lorenas Augen" im Fernsehen

„Lorena´s Augen“ im Fernsehen. Wer hätte diesen Erfolg für möglich gehalten? Die inklusive Musicalgruppe des Bereiches „offene Hilfen“ der Lebenshilfe Haßberge ist demnächst sogar im Fernsehen zu bestaunen. Unter der Woche war ein Kamerateam der ZDF-Kindernachrichten „logo“ in der Einrichtung im Sylbacher Steigpfad, um bei einer Probe für das Mitte Juli erstmals aufgeführte Inklusionsprojekt, an dem Jugendliche der Lebenshilfe und Teilnehmer aus dem Projekt-Chor des Unfinderner Liedermachers Martin Scherer mitwirken, zu filmen. Im Mittelpunkt des kurzen Beitrages stehen Lukas Kümmel (12) aus Sand, der im Stück über seinen Hund „Lucy“ singt, sowie der Haßfurter Schüler Julius Weidinger (10) aus der Waldorfschule, der sich unter anderem der Triangel widmet. Die beiden wurden auch interviewt. Insgesamt nahmen sich Reporter Martin Treutlein und Kamerafrau Inga Haupt fast vier Stunden Zeit und waren am Ende von der Herzlichkeit sowie der Offenheit der Teilnehmer begeistert. Gesendet wird der Beitrag voraussichtlich am Dienstag, 7. Oktober, um 19.50 Uhr auf dem Kinderkanal von ARD und ZDF, KiKA. Auf dem Bild singen Thomas und Tim zusammen mit Erzieherin Alexandra Sahlender gerade das Lied von „Ernie“, der alles kann, an der Gitarre begleitet von Martin Scherer.

„Aktivtag“: Schnuppergolf und Golfturnier in Schweinfurt

„Wer hat Lust Golf zu spielen?“ Mit dieser Frage haben die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Haßberge e.V. am 21. September 2014 Menschen mit Behinderung eingeladen, einmal den Golf- Sport auszuprobieren.

Frau Michaela Majewski und Herr Dominik Koch haben dieses Angebot sehr gerne angenommen und sich für das Golf-Turnier in Schweinfurt angemeldet. Das Turnier wurde von Special Olympics, dem Golfclub Schweinfurt und Udo Rinkowitz veranstaltet.

Unsere beiden Teilnehmer der Lebenshilfe Haßberge e.V. waren mit ganz viel Schwung und Freude mit dabei. „Mir hat es richtig Spaß gemacht“, resümierte Frau Majewski. Auch Herr Koch könnte sich vorstellen wieder einmal so ein Turnier zu bestreiten.

Das ist bei dem Ergebnis der beiden auch nicht verwunderlich. Frau Majewski und Herr Koch waren beide die Sieger ihrer Klassen.

Herzlichen Glückwunsch auch von den Offenen Hilfen.

Und an die Veranstalter ein großes Dankeschön, für den rundum gelungen und sehr gut organisierten Tag.

 

Dienstjubiläum in der Lebenshilfe

Zusammen sind sie seit nunmehr 80 Jahren in und bei der Lebenshilfe Haßberge beschäftigt. Gerda Kestler (2. von rechts) und Elisabeth Wenzel, beide aus Unterhohenried, (links daneben) bekamen deshalb von den beiden Vorstandsmitgliedern Monika Vogel (Wonfurt, rechts) und Christiane Schöller (Humprechtshausen, links) nicht nur Blumen überreicht, sondern vor allem lobende Worte für ihre jahrzehntelange Treue. Elisabeth Wenzel kam 1974 vom Zeiler Kindergarten in die Lebenshilfe. Derzeit ist sie in der Mittelstufe beschäftigt. Wenzel ist allerdings nur noch drei Monate in de Einrichtung, denn im Dezember beginnt für sie die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Gerda Kestler begann ebenfalls vor 40 Jahren als Kindergärtnerin und bildete sich weiter zur Heilpädagogischen Unterrichtshilfe. Aktuell arbeitet sie in der Mittel- und schwerpunktmäßig in der Berufsschulstufe. Auch stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Elke Mahr (2. von links) überbrachte beste Glückwünsche. Bereits im August feierte derweil Ingrid Dressel aus Hofheim ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

 

Infos zum Herbstfest der Lebenshilfe

Sylbach. „Unsere Bewohner haben sich das schon lange gewünscht“, machte Hilmar Schraub deutlich. „Aber auch wir Angestellten“, fügte der Leiter der beiden Wohnheime der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach hinzu. Die Freude war dementsprechend groß, nachdem Haßfurts Pfarrer Stephan Eschenbacher der neuen Gedenkstätte auf einem Platz neben dem Haus B den kirchlichen Segen gespendet hatte.

„Wir wollten einfach einen geeigneten, würdigen Ort, um innehalten zu können und vor allem um derer zu gedenken, die leider nicht mehr unter uns weilen“, meinte Heilerziehungspfleger Udo Gerner am Rande des ökumenischen Gottesdienstes „Gottes Liebe ist wie die Sonne“ anlässlich des Herbstfestes der Einrichtung am Sonntag. Der 45-Jährige lobte die tolle Unterstützung von Einzelpersonen, aber auch naheliegenden Firmen wie etwa der Firma Ott oder die Firma Batzner. Ein besonderes „Dankeschön“ bekam Raimund Schmidt (Prappach), der sich zusammen mit den Bewohnern „viele Stunden“ um den Rohbau kümmerte. Derweil spendete die Familie von Mitarbeiterin Bettina Gebhardt aus Sand eine Madonna, die der Haßfurter Hubert Steinmetz „in mühevoller Kleinarbeit und mit viel Herzblut“ restaurierte. In die eigens angefertigten Ziersteine haben Mitarbeiter der Firma Steinmetz zudem die Namen der Verstorbenen durch Sandstrahlen eingraviert. „Ich hoffe, dass dieser neue Ort der Ruhe und Einkehr auch künftig eine Bereicherung für alle sein wird“, sagte Hilmar Schraub. „Ich hoffe auch, dass Bewohner, Angehörige sowie Betreuer gelegentlich die Ruhe finden, um sich an all die schönen Momente zu erinnern, die man früher miteinander erleben durfte.“ Nach dem Gottesdienst, der auch von Lektorin und Wohnheimmitarbeiterin Luise Schirmer, dem evangelischen Kirchenchor (Leitung: Pfarrerin Doris Otminghaus) sowie Johanna Oberhüttinger (Gitarre) und Thomas Ruder (Keyboard) – ebenfalls Mitarbeiter der Einrichtung – gestaltet wurde, begann zum zweiten Mal das Lebenshilfe-Oktoberfest. Die Gäste hatten trotz der schlechten äußeren Bedingungen auf dem zur kleinen „Wies´n“ umfunktionierten Festplatz vor dem Wohnheim A gute Stimmung. Wohl auch aufgrund des perfekten Ambientes sowie der echt bayerischen „Schmankerl“. Und nach dem gemeinsamen Mittagessen sorgten Attraktionen, wie etwa die Blaskapelle der Lebenshilfe Augsfeld für beste Unterhaltung. Viel gesungen, getanzt und gelacht wurde zudem bei der Openair-Aufführung des Lebenshilfe-Musicals „Lorenas Augen“ mit Liedermacher und Chorleiter Martin Scherer (Unfinden).

 

Einladung zur Männergesprächsrunde "Liebe, Freundschaft, Sexualität"

Partnerschaften und Lebens-Gemeinschaften sind für Menschen mit Behinderung wichtig. Viele wollen in Lebens-Gemeinschaften zusammenleben. Freundschaft und Partnerschaft sind für sie wichtig. Viele möchten Zärtlichkeit und Sexualität erleben.

Menschen mit Behinderung können aber auch in verschiedenen Lebenslagen Opfer sexuellen Missbrauchs und körperlicher Gewalt werden.

Die Lebenshilfe Haßberge e.V. verfolgt das Ziel, Gewalt und Missbrauch vorzubeugen und Verdachtsfällen und tatsächlichen Vorkommnissen verantwortlich nachzugehen. Deshalb wurde ein Arbeitskreis gegründet, der eine Konzeption zu diesen Themen entworfen hat.

Prävention und Aufklärung spielen dabei eine wichtige Rolle. In Kooperation mit der Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Gesundheitsamt Haßfurt hat diese Arbeitsgruppe den Gesprächskreis: „Liebe, Freundschaft, Sexualität“ für Menschen mit Behinderung ins Leben gerufen. Die Angebote sind nach Geschlecht und Alter getrennt.

Mit sensibler Unterstützung der GesprächsleiterInnen (Frau Christiane Seidel, li. v. und Frau Karin Martini re. v. und Herr Tim Burkard re. h.) können Menschen mit Behinderung eigene Gefühle erkennen, mit ihnen umgehen und sie ausdrücken lernen. Das ist eine Grundvoraussetzung, um bei unangenehmen Gefühlen „Nein“ sagen und den eigenen Körper anderen gegenüber abgrenzen zu können. Aber nicht nur die Prävention vor Gewalt soll thematisiert werden, sondern auch die Themen wie Flirten, Partnerschaft, Verhütung und Hygiene sollen in den Gesprächsrunden diskutiert werden.

 

Die Treffen finden für die jeweilige Zielgruppe an drei aufeinanderfolgenden Terminen statt.

Die nächsten Termine für Männer mit Behinderung sind am: 09./16./23. Oktober von 16.45-18.00 Uhr im Gesundheitsamt, Zwerchmaingasse 14 in Haßfurt unter der Leitung von Herrn Tim Burkard und Jens Hilbert.

 

Flyer zur Männergesprächsrunde
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Herbstfest der Lebenshilfe am 21. September 2014

Sylbach. Eine zünftiges „Oktoberfest“ feiert die Lebenshilfe Haßberge am Sonntag, 21. September, auf dem Gelände der Wohnheime der Einrichtung in der Raiffenstraße in Sylbach. Die Besucher erwartet dabei nicht nur zahlreiche bayerische „Schmankerl“ für das leibliche Wohl. Auch für die Unterhaltung ist mit der Blaskapelle der Lebenshilfe Augsfeld (13 Uhr) oder der Trommelgruppe „Samba Areia“ (15 Uhr) bestens gesorgt. Ein Glanzlicht ist sicher das inklusive Musical „Lorenas Augen“, welches nach seiner umjubelten Premiere Mitte Juli um 14 Uhr nochmals aufgeführt wird. Die kleinen Besucher können sich schließlich auf der Spielstraße des Spielmobils vergnügen. Zu Beginn findet derweil bereits um 11 Uhr der traditionelle ökumenische Gottesdienst statt, dem sich ein Mittagessen anschließt.

Terminkalender September
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Schulentlassfeier 2014 am Förderzentrum

Zum Abschlusszeugnis gratulieren (vorne von links) Schulleiterin Margit Lesch, Lehrkraft Katharina Memmel sowie (rechts) Christiane Schöller vom Vorstand. Auf dem Bild fehlt Tim Kratschmer.
Zum Abschlusszeugnis gratulieren (vorne von links) Schulleiterin Margit Lesch, Lehrkraft Katharina Memmel sowie (rechts) Christiane Schöller vom Vorstand. Auf dem Bild fehlt Tim Kratschmer.

Sylbach. „Jeder hat Talente“, stand über dem Liedblatt, welches anlässlich der Verabschiedung von neun Schülern vom Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung der Lebenshilfe Haßberge e. V. in der katholischen Pfarrkirche in Unterhohenried verteilt wurde, wo Gemeindereferent Markus Fastenmeier einen Dankgottesdienst gestaltete. „In den letzten Jahren“, freute sich Schulleiterin Margit Lesch später im Foyer der Einrichtung in Sylbach, „wurden viele entdeckt und gefördert.“

Für Diana Bayer (Hofheim), Michael Güth (Prappach), Toni Nguyen (Haßfurt), Michelle Schüßler (Aidhausen), Karsten Rausch (Augsfeld), Steffen Hubert (Obertheres), Nico Brecht (Zeil), Dimitri Brauer (Gemünd) und Tim Kratschmer (Junkersdorf bei Königsberg) gelte es jetzt am Ende ihrer Schulzeit vor allem, die Talente wie etwa Handarbeit, Malen, Musik, Sport oder handwerkliches Geschick, in der Zukunft zu pflegen.

Bei der Feier im Foyer der Einrichtung in Sylbach wurde derweil auch aufgrund eines Rückblicks in Wort und Bildern, untermalt mit dem Lieblingslied der jungen Erwachsenen, die eine oder andere Träne vergossen. Nicht nur bei den Entlassschülern, auch bei den Eltern, Angehörigen, Lehrern, Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen und vor allem den Mitschülern, denen klar war: Die gemeinsame tolle Zeit in der Schule und der Tagesstätte in Sylbach ist endgültig vorbei. Für die Meisten beginnt nun ab Herbst in der Werkstatt der Lebenshilfe Schweinfurt in Augsfeld ein neuer Lebensabschnitt.

Offiziell verabschiedet wurden noch die Jahrespraktikantinnen Jenny Viering, Miriam Pfister und Jessica Holzmann, die im Schuljahr 2013/2014 ein Jahrespraktikum ableisteten und dabei hervorragende Arbeitsmoral an den Tag gelegt haben. „Ihr wart drei Glücksgriffe“, lobte Margit Lesch.

 

Grundsteinlegung für das neue „Wohnheim 50plus“ der Lebenshilfe Haßberge e. V.

Zusammen mit 1. Vorsitzendem Thomas Sechser (rechts) hält Bewohner Michael Friedrich die Grundsteinbox in der Hand.
Zusammen mit 1. Vorsitzendem Thomas Sechser (rechts) hält Bewohner Michael Friedrich die Grundsteinbox in der Hand.

Haßfurt. „Heute sind wir hier und gehn wieder einen Schritt voran. Schaut her ihr lieben Leut´, den Grundstein leg mer heut – des is für uns a große Freud.“ Nach der bekannten Melodie von „Tief im Steigerwald“ feierten zukünftige Bewohner zusammen mit geladenen Gästen drei Monate nach dem Spatenstich für das neue „Wohnheim 50plus“ der Lebenshilfe Haßberge e. V. mit einem Nachbarschaftsfest die offizielle Grundsteinlegung.

Natürlich durfte dabei die Einmauerung einer Grundsteinbox nicht fehlen nicht fehlen. Enthalten waren neben einer aktuellen Tageszeitung, einem Münzstätte sowie den Planungsunterlagen in Papierform und einer DVD auch Wünsche der Frauen und Männer, die bereits in einem der beiden Lebenshilfe-Wohnheime in Sylbach leben, sowie anderer Menschen mit einem Handicap. „Wer zu uns kommt, hat Einschränkungen“ sagte 1. Vorsitzender Thomas Sechser und fügte gleich hinzu: „Aber auch Fähigkeiten. Unsere Angebote richten wir danach aus.“ Das knapp 4,4 Millionen Euro teure Wohnheim mit insgesamt 24 Plätzen sowie zusätzlich sechs Plätzen für eine Tagesstruktur, die von Menschen mit Handicaps tagsüber besucht werden können, ist ein tolles Angebot. Es wird seitens der Staatsregierung mit zirka 64 Prozent, vom Bezirk mit zehn Prozent und der Aktion Mensch mit 2,52 Prozent bezuschusst. Die Stadt Haßfurt steuert 50 000 Euro bei. Die Lebenshilfe selbst müsse knapp 23,45 Prozent finanzieren, wie der Oberauracher Bürgermeister betonte. Das pädagogische Konzept sieht drei Wohngruppen mit jeweils acht Einzelzimmern vor, wobei zwei der Räume auch für Rollstuhlfahrer geeignet sein sollen. Zudem gibt es eine Tagesstätte mit Ruhebereich sowie einen gemeinsam nutzbaren Mehrzweckbereich. Die Grundstücksfläche beträgt knapp 3500 Quadratmeter, die Wohnfläche insgesamt 1878 Quadratmeter.

Stephan Schneider, 3. Bürgermeister der Kreisstadt, stellte klar, dass die Arbeit der Lebenshilfe sehr geschätzt werde. „Ich bin sehr froh, dass wir die Einrichtungen der Lebenshilfe hier in unserer Stadt und in Sylbach haben.“ Jede Gesellschaft müsse sich daran messen lassen, wie sie mit ihren schwächeren Mitgliedern umgeht und was sie tut, damit Menschen mit Behinderung ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen und sich wohlfühlen können. „Ich bin mir sicher, dass dies hier in der Goethestraße in einem integrierten Umfeld auch gelingen wird“, sagte Schneider.

Warum es vom ersten Anruf von Lebenshilfe-Geschaftsführer Olaf Haase bezüglich der Förderbedingungen der Regierung von Unterfranken im Januar 2010 über viereinhalb Jahre bis zur Grundsteinlegung dauerte, erklärte der anwesende Vertreter, Johann Lechner. „Es mussten einfach viele Dinge erledigt werden“, verwies er auf eine lange Liste mit vielen Beteiligten. Doch er zog ein positives Fazit: „Vier Jahre sind im Rückblick eine gut investierte Zeit, wenn das Ergebnis passt.“

„Ich möchte akzeptiert, und nicht wie ein Aussätziger behandelt werden“, „ich wünsche mir Platz für meine Powerranger-Sammlung“, „ich wünsche mir ein liebvolles Miteinander“ oder „ich wünsche mir einen Massageraum“, ich wünsche mir einen Bastel- und Kreativraum“, „ich freue mich auf nette Leute“: Wenn auch noch diese Wünsche beziehungsweise Hoffnungen der zukünftigen Bewohner erfüllt werden, dann dürfen sich Alle auf das neue Wohnheim, welches im Oktober 2015 eröffnet werden soll, riesig freuen.

 

Premiere des Musicals Lorenas Augen

Haßfurt. Lorenas Augen Was ist wichtig im Leben? Jedenfalls nicht nur „Fußball“, „Kämpfen“ oder „Kraft“, wie es aus Maik Bäuerlein förmlich heraussprudelte. Für seine „Schauspielkollegen“ haben „Freunde“, „Liebe“ oder „Lachen“ einen noch höheren Stellenwert. Das allerwichtigste aber, da waren sich am Ende alle einig, ist „Freundschaft“. Schließlich tue es gut, ein Freund zu sein, „denn Freunde sind niemals allein“, wie die Nachwuchsschauspieler der Lebenshilfe Haßberge e. V. bei ihrem inklusiven Musical mit den begeisterten Zuschauern, darunter die paralympische Goldmedaillengewinnerin Andreas Rothfuss und die Bezirks-Behindertenbeauftragte Karin Renner, sangen.

Landart in der Schule

Das Kunstwerk auf einer Wiese neben der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach wird von  Michelle, Michael, Bastian, Toni, Diana, Karsten und Bobby vorbereitet. Es werden Äste, Zweige, Steine, Gräser und Blüten gebraucht. Links Referendarin Elisabeth Freisinger.
Das Kunstwerk auf einer Wiese neben der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach wird von Michelle, Michael, Bastian, Toni, Diana, Karsten und Bobby vorbereitet. Es werden Äste, Zweige, Steine, Gräser und Blüten gebraucht. Links Referendarin Elisabeth Freisinger.

Sylbach. Zweige, Steine, Gräser und Blüten: Mit diesen Naturmaterialien bauen derzeit neun Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums der Lebenshilfe Haßberge auf einer Wiese neben der Einrichtung in Sylbach ein „vergängliches Kunstwerk“.

Animiert wurden Bobby, Karsten, Diana, Toni, Manuel, Darwin, Bastian, Michael und Michelle im Kunstunterricht vom 1973 verstorbenen amerikanischen Landartkünstler und Maler Robert Smithson beziehungsweise seinem berühmten Werk „Spiral Jetty“, einem Spiral-Steg“ in der Wüste von Utah, sowie Christo und Jeanne-Claude und ihren verhüllten Spazierwegen („Wrapped Walkways“). „Die Künstler verändern Landschaften so, dass neue Strukturen entstehen. Die Werke gehören in die Natur und sind vergänglich“, erklärt ihre Lehrerin Elisabeth Freisinger.

Die Schüler bekamen von der 27-jährigen Referendarin für Sonderschullehramt die Aufgabe, die Kunstwerke nachzugestalten. Ausgehend von Skizzen fertigten sie Material- und Werkzeuglisten an. Dann sammelten sie an mehreren Tagen Äste, Zweige, Steine, Gräser und Blüten. Aus diesen Materialien legen sie noch bis Freitag eine große Spirale. Die Spazierwege bestehen aus alten weißen Bettlaken. Diese wurden zurecht geschnitten, aneinander geheftet, um die Spirale herum ausgelegt und mit Holzstäbchen am Boden befestigt. „So entsteht ein Kunstwerk, auf dem man sogar Spazieren gehen kann“, betont Elisabeth Freisinger und lobt in diesem Zusammenhang ihre Schüler. „Sie lernen, wie sie ein solch großes Vorhaben planen können und arbeiten fleißig, bis alles vollendet ist.“

Während die benachbarte Grundschule bereits zur offiziellen „Vernissage“ am Freitag das Kunstwerk eingeladen ist, können sich auch andere Interessierte die Wege-Spirale der Lebenshilfe-Schüler auf der Wiese schräg neben dem Parkplatz (oberhalb neuer Friedhof in Sylbach) anschauen. Nach einer Woche werden die Stoffe dann wieder aufgerollt und die Steine weggetragen. Blätter und kleine Zweige bleiben dagegen liegen und gehen in den Natur-Kreislauf über.

 

Vorbericht zum Musical Lorenas Augen

Andrea Rothfuss, Gold- und zweifache Silbermedaillen-gewinnerin bei den Paralympics in Sotschi, befindet sich am 17. Juli unter den Zuschauern.
Andrea Rothfuss, Gold- und zweifache Silbermedaillen-gewinnerin bei den Paralympics in Sotschi, befindet sich am 17. Juli unter den Zuschauern.

Haßfurt. Maik (Bäuerlein) ärgert sich über den Schiedsrichter und dessen Entscheidungen. Er bringt seine Wut verbal zum Ausdruck. Der Jugendliche will, dass seine Mannschaft gewinnt, denn das Verlieren schmerzt ihn und macht ihn traurig. Was dann passiert, wird am Donnerstag, 17. Juli, im Aulasaal der Waldorfschule in Haßfurt verraten. Die Musicalgruppe des Bereiches „Offene Hilfen“ der Lebenshilfe Haßberge präsentiert ihr neues Stück „Lorenas Augen“.

Nach dem überwältigenden Erfolg von „Die Zauberpizza“ vor einem Jahr, hat sich der Unfindener Liedermacher Martin Scherer schnell dazu entschieden, zusammen mit den Jugendlichen der Lebenshilfe und Teilnehmern aus seinem Projekt-Chor ein weiteres Inklusionsprojekt auf die Bühne zu bringen. Sechs nichtbehinderte Teilnehmer singen und spielen dabei zusammen mit neun geistig behinderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Lebenshilfe Haßberge e. V. „Jeder Einzelne kann sich nach seinen individuellen Möglichkeiten in Musik und Text des Musicals mit einbringen“, freut sich Bettina Surkamp, Leiterin der Offenen Hilfen, über die Aktion. Sie ist zudem begeistert, dass Martin Scherer beim Schreiben seiner Lieder erneut ganz auf die Ideen und Vorschläge der Teilnehmer eingeht. „Deshalb kann jeder seinen Beitrag zu dem Gesamtprojekt leisten und seine eigenen Vorstellungen umsetzen.“

Finanzielle Unterstützung bekommt „Lorenas Augen“ von der „Aktion Mensch“. Anlässlich einer einwöchigen Sommertour besuchen Mitarbeiter auch fünf Projekte – darunter das Musical der Lebenshilfe Haßberge. Mit dabei ist auch Skifahrerin Andrea Rothfuss, Gold- und zweifache Silbermedaillengewinnerin bei den Paralympics in Sotschi. Die 24-Jährige ist für diese Tour das junge „Gesicht“ für Inklusion und hat ein paar goldige Überraschungen mit im Reisegepäck für alle Projektteilnehmer.

„Mit unseren Besuchen möchten wir das Thema Inklusion in die Regionen tragen. Das Projektbeispiel ‚Lorenas Augen’ macht deutlich, wie Teilhabe von Menschen mit Behinderung gelingen kann. Schön wäre, wenn dieses Beispiel Schule macht und wir darüber noch mehr Akteure für Inklusion gewinnen können", sagt Ulrike Pfaff von der Aktion Mensch.

Der Eintritt zur der Aufführung am 17. Juli ist frei, Spenden werden allerdings erbeten. Nach dem Ende sind die Zuschauer noch zu Snacks und Getränken eingeladen.

 

Eine Schifffahrt die ist lustig........

Im Juni hat eine Gruppe Bewohner unserer Wohnstätten an der Schifffahrt, die das Kulturamt organisiert hat, teilgenommen. Wie man sieht war die Stimmung zum Anfang ernst, dann zum Überkochen. Und wir mittendrin. Alle hätten am liebsten noch länger getanzt und gefeiert, aber wenn das Schiff anlegt und die Lichter ausgehen……

Besuch der Dorfrocker in der Lebenshilfe Haßberge

Tobias, Philipp und Markus Thomann
Tobias, Philipp und Markus Thomann

„Habt ihr Freundinnen?“, „in wie vielen Ländern wart ihr schon?“ oder „habt ihr zu Hause ein Tonstudio?“ Ganz nach dem Motto „Wer, Wie Was, Wieso, Weshalb, Warum“ wurden  Tobias, Philipp und Markus Thomann (von links) bei ihrem fast schon traditionellen Besuch in der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach mit diesen und vielen weiteren Fragen gelöchert. Trotz eines prallgefüllten Terminkalenders nahmen sich die drei Kirchaicher „Dorfrocker“ wieder einmal anderthalb Stunden Zeit, um den begeisterten Kindern und Jugendlichen in der Tagesstätte der Einrichtung Autogrammwünsche zu erfüllen und mit ihnen einfach ins Gespräch zu kommen. Am Ende luden sie wieder zu ihrem „Dorf-Air“ Anfang August ein. Nachdem der Lebenshilfebereich „Offene Hilfen“ bereits in den Vorjahren bei den Dorfrocker-Openairs in Bamberg und der Premiere in Kirchaich mit zahlreichen „Fans“ vertreten war, ist der Besuch natürlich Ehrensache.

 

Terminkalender Juli 2014
Unser monatlicher Terminkalender beinhaltet neben den Regelangeboten auch kurzfristige Aktionen
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Einladung zum Musical Lorenas Augen

Musical Gruppe-Lorenas Augen
Musical Gruppe-Lorenas Augen

“Ein inklusives Musicalprojekt der Lebenshilfe Haßberge e.V. mit Martin Scherer und seinem Projektchor“

Das Musical mit den Titel „Lorenas Augen“ ist ein Inklusionsprojekt der Lebenshilfe Haßberge e.V. des Bereichs „Offene Hilfen“ und dem Liedermacher Martin Scherer aus Unfinden und seinem Projekt-Chor.

Menschen mit und ohne Behinderung haben seit Januar 2014 fleißig geprobt und sind nun voller Vorfreude ihr Stück einem öffentlichen Publikum zu präsentieren.

Die öffentliche Uraufführung des Werkes findet:

am Donnerstag, den 17.7.2014, um 18 Uhr im Aulasaal der Waldorfschule in Haßfurt statt.

Passend zur Fußball Weltmeisterschaft wird auch das Thema Fußball eine Rolle spielen. Vor allem geht es aber um Liebe und Freundschaft und wie man zusammen Probleme und Konflikte besser bewältigen kann. Jeder Teilnehmer hat seine eigene Ideen und Gedanken mit eingebracht und diese Themen mit Witz, Humor und Kreativität umgesetzt.

Wer aber nun diese Lorena ist und was ihre schönen Augen für eine Rolle spielen, wird noch nicht verraten und sorgt sicherlich auch für die eine oder andere Überraschung.

Gefördert wird das Projekt durch die „Aktion Mensch“, die unsere Uraufführung im Rahmen ihrer Sommertour auch besucht. Mit dabei ist Andrea Rothfuss, Skirennfahrerin und Goldmedaillengewinnerin der Paralymics in Sotschi 2014.

 

Flyer Musical Lorenas Augen
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Tagesstätte der Lebenshilfe in Berlin

Berlin 2014
Berlin 2014

Berlinfahrt 2014

Beim Mehrtagesausflug der Tagesstätte der Lebenshilfe Haßberge anlässlich der Ferienbetreuung erlebten acht Jugendliche und ihre zwei Betreuer, Erzieherin Ullrike Ullrich und Sozialpädagoge Ralf Naumann, in Berlin viele Glanzlichter.

Wässernachtslauf mit Beteiligung des Wohnheims

An Christi Himmelfahrt traten zwei Gruppen der Wohnstätten beim Wässernachtslauf in Wülflingen in der Walkingabteilung an, um mit viel Spaß eine 5 km Runde zu drehen. Natürlich gehört zum sportlichen Einsatz die Belohnung danach. Das Siegen haben wir diesmal den anderen Läufern überlassen.

Freude weitergeben - Spende der Kommunionkinder von Ober- und Unterschwappach

Zu ihrer Erstkommunion hatten Viele sie mit Worten und Geschenken bedacht und ihnen damit Freude bereitet!

Den Vielen gilt der Dank, den die Kommunionkinder von Ober- und Unterschwappach und Wohnau aber nicht einfach nur mit Gegengeschenken ausdrücken wollten. Vielmehr wollten sie wiederum Freude und Geschenke weitergeben.... und liessen sich etwas einfallen.

Da kam ihnen Leni in den Sinn. Leni, ein Mädchen aus ihrer Gemeinde, das einen besonderen Kindergarten in Haßfurt in der Lebenshilfe besucht. Den kannten sie selber nicht, noch nicht:

Sie taten sich zusammen und besuchten am Freitag die Kindergartengruppe von Leni und überreichten zusammen den stolzen Betrag von 550 €. Die Gruppenleitung, Heilpädagogische Förderlehrerin Gerlinde Schmitt erzählte ihnen einiges aus dem Kindergarten und zeigte ihnen Spiel- und Therapiematerialien, die für die besonderen Bedürfnisse der Kinder im Haus zur Verfügung stehen: z.B. Sprechtaste, Stehbrett usw.. Ihr fielen sofort einige Anschaffungen und Unternehmungen ein, die mit dem Geldgeschenk gut finanzierbar sind, z.B. ein Schaukelsitz.

Die Kinder brachten Bilder von ihrem großen Festtag mit in den Kindergarten, erzählten und hatten Fragen, wollten einiges von hier wissen. Als Abschluss wurde noch das Therapiebad besichtigt und ein Blick in die Runde zeigte, dass die geteilte Freude sich vervielfacht hatte.

 

Schwimmwettkampf Lebenshilfe Schule-Werkstatt in Zeil

Schule und Werkstatt im Wettkampf
Schule und Werkstatt im Wettkampf

Schwimmwettkampf Lebenshilfe

Fast 50 Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums geistige Entwicklung der Lebenshilfe Sylbach (Lebenshilfe Haßberge e.V.) und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Werkstatt für behinderte Menschen in Augsfeld (Lebenshilfe Schweinfurt e.V.) hatten das Schwimmbecken in ihren Besitz genommen.

Monatlicher Terminkalender (OBA)

Terminkalender Juni
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„Zwei neue Angebote bei den Offenen Hilfen“

Kochen - leicht gemacht

In Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Haßfurt

 

 

 

 

 

 

 

Kochen - leicht gemacht

Für alle, die gerne kochen und genießen

Einladung Kochen - leicht gemacht
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Spieletreff

 

 

 

 

 

 

 

Spielen, was das Herz begehrt. Ob Brettspiele oder Kartenspielen. Für jeden ist etwas dabei. Wer mag, kann seine eigenen Spiele mitbringen.

Einladung zum Spieletreff
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„Auftritt der Qi Gong – Gruppe unter Leitung von Sigrid Feustel beim Caritas Fest im Mai 2014

Die Qi Gong-Gruppe der Wohnstätten gibt es bereits seit vier Jahren. Einmal wöchentlich findet eine „Übungseinheit“ für die Bewohner der Wohnstätten in Sylbach statt.

Mit den bildlichen Bewegungsformen wie „Flug der Wildgans …“ kann Atmung, Bewegung und Fantasie trainiert und in Harmonie gebracht werden.

In China werden die Übungen seit Jahrtausenden angewandt. Sie führen zu einer Steigerung der Entspannung, der Konzentration, der Koordination und der Energie insgesamt.“

 

 

Tag der offenen Schule und Tagesstätte war ein Erfolg

Tag der offenen Schule und Tagesstätte

„Wir wollten einen Einblick in unsere Arbeit geben, um allen Interessierten zu zeigen, dass und wie wir hier lernen“, machte Schulleiter Margit Lesch deutlich und betonte, dass „Lernen mit allen Sinnen richtig Spaß“ machen kann. „Lesen, Rechnen und Denken als ein Lernen mit allen Sinnen und mit Hand und Fuß.“

Tag der offenen Schule mit Tagesstätte am 24. Mai 2014

Dieser Tag steht unter dem Motto „Lernen mit allen Sinnen“. Das Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Lebenshilfe Haßberge e.V. möchte an diesem Tag zeigen, wie in der SVE, Schule und Tagesstätte gearbeitet, gelernt und gelebt wird.

Für Sie als Besucher möchten wir die Gelegenheit geben, Infos zu sammeln, Atmosphäre zu schnuppern, Kontakte zu knüpfen.

Sie sind herzlich eingeladen über ein Treffen mit Ihnen an unserem Tag der offenen Schule mit Tagesstätte würden wir uns sehr freuen.

 

 

2. Platz für die Fußballmannschaft des Förderzentrums Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Fußballturnier um den Wanderpokal

„Einfach megacool.“ Die Begeisterung war verständlich, denn erstmals kämpften sich die Lokalmatadoren der Lebenshilfe Haßberge beim Fußballturnier der ostunterfränkischen Förderzentren bis ins Finale vor.

Spatenstich Wohnheim für Werkstattgänger und Senioren

Der Anfang ist gemacht: Beim Spatenstich für das neue Wohnheim der Lebenshilfe Hassberge in der Goethestraße in Haßfurt freuen sich mit den zukünftigen Bewohnern die Vorstandschaft der Lebenshilfe, Vertreter aus Politik, Planungsbüro und Baufirma.
Der Anfang ist gemacht: Beim Spatenstich für das neue Wohnheim der Lebenshilfe Hassberge in der Goethestraße in Haßfurt freuen sich mit den zukünftigen Bewohnern die Vorstandschaft der Lebenshilfe, Vertreter aus Politik, Planungsbüro und Baufirma.
Artikel zum Spatenstich
Spatenstich Wohnheim für Werkstattgänger
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Monatlicher Terminkalender (OBA)

monatlicher Terminkalender Mai
Unser monatlicher Terminkalender beinhaltet neben den Regelangeboten auch kurzfristige Aktionen
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Schulungen und Veranstaltungen der offenen Hilfen Mai - Juli

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Ehrenamtliche gesucht!

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Einladung zum Gesprächskreis Liebe, Freundschaft, Sexualität

Fragen in der Frauengesprächsrunde klären
Fragen in der Frauengesprächsrunde klären
Einladung Gesprächskreis Liebe, Freundsc
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Vorankündigung Fußballturnier

Ostunterfränkischer Regionalentscheid

Sylbach. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Während die besten Fußballer der Welt erst vom 12. Juni bis zum 13. Juli in Brasilien ihren „Champion“ suchen, findet bereits am Mittwoch, 30. April, auf dem Sportgelände der Sportfreunde Unterhohenried ein Turnier statt, welches für die sechs teilnehmenden Mannschaften ebenso einen sportlichen Höhepunkt darstellt. Beim ostunterfränkischen Regionalentscheid der Förderschulen Geistige Entwicklung werden „Kicker“ der Herbert-Meder-Schule aus Unsleben, der Franziskusschule aus Schweinfurt, der Katharinenschule aus Fuchsstadt, der Wichern-Schule aus Oberlauringen, der Franz-von-Prümmer aus Bad Kissingen und dem Förderzentrum der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach ihr Bestes geben. Nachdem Schulleiterin Margit Lesch und Haßfurts Bürgermeister Rudi Eck bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritte noch einige Grußworte an die Teilnehmer gerichtet haben, beginnen die Vorrundenbegegnungen (jeweils zwei Mal zehn Minuten) um 10 Uhr und sollen bis 11.15 Uhr abgeschlossen sein. Nach einer Mittagspause stehen ab 12 Uhr noch die beiden Halbfinals, das Spiel um Platz 3 sowie um 13.30 Uhr das Endspiel auf dem Programm. Die ersten drei Mannschaften qualifizieren sich für das unterfränkische Bezirksfinale in Würzburg. Die Veranstalter würden sich über lautstarke Unterstützung der einzelnen Teams sehr freuen.

Unsere Musical-Gruppe hat alle begeistert

"Die Generalprobe kurz vor dem Auftritt"
"Die Generalprobe kurz vor dem Auftritt"

Unsere Musical- Gruppe hat alle begeistert....

Gesundheitstage in Hofheim: 29./30.März 2014

Die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Haßberge e. V. waren an diesem Wochenende mit einem Stand und ihrer Musical Projektgruppe bei den Gesundheitstagen in Hofheim mit dabei.

Unsere Musical-Gruppe hatte am Samstag den 29.März 2014 einen Auftritt mit Auszügen aus ihrem Musical „Zauberpizza“.

Infoabend der Offenen Hilfen

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"Azubis" der "Fränkischen" zum Spieltag im Förderzentrum der Lebenshilfe


Spieltisch statt Bürostuhl: Bei ihrem Spieltag in der Lebenshilfe hatten die Auszubildenden bei den „Fränkischen“ (3. von links Larissa Weißenseel, rechts Vanessa Böhm) viel Spaß. Auch die Kinder der Einrichtung (von links Justin, Luca, Lisa-Marie, Nils und Emily) waren vom etwas anderen Unterricht begeistert.

Katharina Bauer (links), Leiterin Aus- und Weiterbildung in der „Fränkischen“, erklärt (von rechts) Michelle und Diana die Regeln. „Spielen bringt Menschen zusammen“, nannte sie die Hauptidee für eine tolle und vor allem gemeinsame Aktion mit der Lebenshilfe Haßberge.


"Boys' Day" in der Lebenshilfe

"Boys' Day in der Lebenshilfe"

Landkreis Haßberge/Sylbach. „Ja“, „Ja“, „Ja, auf jedenfall“, „Ja“. Das Fazit von Tarkan, Felix, Marcel und Joachim war ebenso kurz wie eindeutig: Der „Boys` Day“ war für die vier Teenager eine gelungene Angelegenheit und sollte unbedingt weiter fortgesetzt werden. Im Förderzentrum der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach bekamen sie Einblicke in die Berufssparten Sonderschullehrer, heilpädagogischer Förderlehrer, Erzieher oder Sozialpädagoge.

 

 

Die Lebenshilfe Haßberge e.V. ist bei den Gesundheitstagen in Hofheim am 29. und 30.03.2014 mit dabei


Aktionstag "Wir bunt gemeinsam"

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01_Wir bunt gemeinsam_Bericht Offene Hil
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